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Berühmte ANKERfreunde
Albert Einstein
Der Physiker & Nobelpreisträger Einstein entwickelte & nährte schon als Kind seine Begeisterung für die Wissenschaft mit den Steinbaukästen von Anker. Auch über diese Zeit hinaus erkannte er den Nutzen des vermeintlich kindlichen Spiels: Die dabei stattfindenden Prozesse – staunen, erforschen, kombinieren – waren für Einstein gleichzusetzen mit frischem, produktivem Denken.
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Walter Gropius
Der Architekt & Bauhausgründer Gropius entdeckte schon früh die Lust am Gestalten & seine Begabung für räumliches Denken beim Spiel mit seinem Steinbaukasten von Anker. Als einer der bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts blieb Gropius den Ankersteinen ein Leben lang treu & integrierte sie auch in seinen Bauhausunterricht.
Bunt ist meine Lieblingsfarbe.
Erich Kästner
Der Schriftsteller, Drehbuchautor & Kabarettist Kästner bekam als Kind von seiner Mutter einen Traum erfüllt: der lang ersehnte Steinbaukasten von Anker! Beim Bauen mit den Ankersteinen ließ er seiner Phantasie freien Lauf und beeindruckende Werke entstehen, so wie später mit seinen berühmten Kinderbüchern "Emil und die Detektive" oder "Das doppelte Lottchen".
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen.
Roman Herzog
Der ehemalige deutsche Bundespräsident (1994 bis 1999) Herzog erinnerte sich gerne an seine Kindheit und vor allem an das Spiel mit den Steinbaukästen von Anker. Das Bauen mit Ankersteinen förderte nicht nur die Kreativität, sondern auch die Konzentration des Rechtswissenschaftlers Herzog.
Die Kultur der Toleranz beginnt damit, dass der andere anders ist.
Jurek Becker
Der in Deutschland als Autor (u.a. „Jakob der Lügner“) & Drehbuchautor (z.B. „Liebling Kreuzberg“) bekannte Becker ließ sich auf vielfältige Art und Weise von Ankersteinen inspirieren. In der ARD-Wiedervereinigungs-Serie „Wir sind auch nur ein Volk“ lässt er erwachsene Männer wie seinen Freund Manfred Krug selbstvergessen mit den Bausteinen spielen & komplizierte Gebäude auf dem Wohnzimmertisch errichten.
Am Schreibtisch kann ich ein kleines bisschen fliegen.
Thomas Edison
Der Erfinder, Elektroingenieur & Unternehmer Edison war von den Ankersteine so begeistert, dass er bereits um 1900 eine Empfehlung für den amerikanischen Markt aussprach. Nachdem er selbst nur wenige Monate eine Schule besucht hatte, kritisierte Edison das amerikanische Schulsystem. Ankersteine passten gut zu seinen Vorstellungen einer Ausbildung praktisch befähigter Ingenieure.
Die höchsten Türme fangen beim Fundament an.
Frank Lloyd Wright
Der Architekt Wright bezog wesentliche Inspiration aus dem kindlichen Spiel mit Ankersteinen und blieb ihnen ein Leben lang treu. Die Steine entsprachen seinen architektonischen Grundsätzen: Einfachheit & Ruhe, Vielfalt, natürliche Farben & Materialien, klare geometrische Formen… Noch heute steht ein Steinbaukasten von Anker in seinem ehemaligen Wohnhaus Oak Park in Chicago.
Der Raum selbst wird zur Realität eines Gebäudes.
Richard Buckminster Fuller
Der Architekt und Konstrukteur Fuller entdeckte dank der Ankersteine schon früh seine Liebe zum Bauen und Konstruieren. Den Weg zur professionellen Architektur fand er zwar erst auf Umwegen, war dafür dann umso erfolgreicher. Auch bei komplizierten Bauwerken besann sich Fuller immer wieder auf geometrische Grundformen, Natürlichkeit und Einfachheit – ganz wie die Ankersteine.
Wir sollten die Architekten unserer Zukunft sein, nicht ihre Opfer.
Walter Benjamin
Der Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer Benjamin entstammte dem Berliner Großbürgertum und wurde im Zuge seiner Ausbildung nach Thüringen geschickt. Ob er erst dort die Ankersteine kennenlernte oder bereits zuhause in Berlin ist nicht überliefert. Bekannt ist jedoch, dass er sich intensiv mit dem Thema Bildung und kindliche Erziehung auseinandersetzte.
Die Maske des Erwachsenen heißt "Erfahrung".